Wer einen Komposter besitzt, profitiert von einem doppelten Nutzen. Der erste Vorteil zeigt sich an einer geringeren Menge Müll. Auf eine separate Tonne für Bioabfall kann getrost verzichtet werden, was die Gebühren für die Müllentsorgung senkt. Darüber hinaus entfallen die Kosten für Pflanzenerde und Dünger, denn der Komposter sorgt für ständigen Nachschub. Viele Gartenbesitzer möchten
Know How
Hier gibt es Tipps zur Herstellung und zur richtigen Nutzung von Kompost und Komposterde.
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Ein Rollsieb für die optimale Kompostbereitung
Zuletzt aktualisiert am: 25. Okt. 2015 in der Kategorie: Know HowDurch das Entfernen gröberer Materialien durch ein Rollsieb wird aus reifem Kompost feine Anzuchterde. Damit die Komposterde von Anfang an kleinstrukturiert bleibt und später kein Aussieben nötig wird, benutzen manche Gartenbesitzer einen Häcksler, der die Gartenabfälle schreddert. Dieser Vorgehensweise fallen aber auch Kleintiere, wie Käfer und Regenwürmer, zum Opfer. Andererseits sind kleine Äste für die
Kompostbeschleuniger – rasant schnell Kompost selbst gemacht
Zuletzt aktualisiert am: 26. Mai. 2013 in der Kategorie: Know HowBis der Kompost die ideale Reife erreicht hat, vergehen normalerweise zwischen neun und zwölf Monate. Die Zeit, die für den Rotteprozess nötig ist, hängt von mehreren Faktoren ab. In erster Linie tragen sowohl ein optimaler Wassergehalt, eine gute Luftzirkulation und eine ideale Temperatur zur Reifung des Kompostes bei. Mit einer höhere Temperatur, die in geschlossenen
Kompost anlegen
Zuletzt aktualisiert am: 24. Jun. 2012 in der Kategorie: Know HowWer in seinem Garten einen Kompost anlegen möchte, sollte im Vorfeld zunächst die idealen Bedingungen schaffen, damit es später keine Probleme gibt. Dazu gehört in erster Linie die Auswahl des perfekten Platzes. Weil die Örtlichkeit zur Herstellung von wertvoller Komposterde nicht unbedingt einen schönen Anblick darstellt, bevorzugen viele Gartenbesitzer einen versteckt liegenden Platz zum Kompost
In der Biotonne Maden? Besser einen Komposter aufstellen
Zuletzt aktualisiert am: 24. Jun. 2012 in der Kategorie: Know HowSeit der Einführung der Biotonne werden biologisch verwertbare Abfälle nicht mehr mit dem Restmüll entsorgt, sondern einer getrennten Verwertung zugeführt. Meist handelt es sich um grüne oder braune Müllbehälter, die die Gemeinde oder der Müllabfuhrbetreiber zur Verfügung stellt. Eine zusätzliche Biotonne ist in der Regel mit höheren Müllgebühren verbunden. Die Inhalte der Biotonnen landen auf
Der Komposthaufen im Jahresverlauf
Zuletzt aktualisiert am: 23. Jun. 2012 in der Kategorie: Know HowAuch ganz ohne Kompostbehälter gelingt die Produktion von wertvollem Humus vorzüglich. Bei der Aufschichtung eines losen Komposthaufens entfallen die Anschaffungskosten für einen Komposter, was diese Kompostart zu der kostengünstigsten Variante macht. Zu früheren Zeiten befand sich, zumindest in der ländlichen Gegend, in nahezu jedem Hof ein Komposthaufen. Er diente nicht nur der Entsorgung von Grüngut-
Komposter Metall: lange Lebensdauer und optimale Belüftung
Zuletzt aktualisiert am: 20. Jun. 2012 in der Kategorie: Know HowKein anderer Kompostbehälter hält so lange, wie das Modell „Komposter Metall“. Mit einer aufgebrachten Zinklegierung oder einer Ummantelung aus Kunststoff ist das Ansetzen von Rost ausgeschlossen und das Äußere bleibt auch nach Jahren unverändert erhalten. Vor allem für Gärten, in denen bereits viele Elemente aus Metall integriert sind, bieten sich Metallkomposter bevorzugt an. Weiter unten
Verschiedene Kompostbehälter: Holz, Metall oder Kunststoff?
Zuletzt aktualisiert am: 18. Jun. 2012 in der Kategorie: Know HowWahrscheinlich lässt sich die Frage nach dem perfekten Kompostbehälter nicht pauschal beantworten, denn in jedem Garten sind die Voraussetzungen anders. So unterscheiden sich sowohl die organischen Abfälle als auch die Ansprüche eines Gartenbesitzers. Möchte der eine Hobbygärtner eventuell möglichst rasch Komposterde herstellen und bevorzugt deshalb einen Schnellkomposter, legt der andere vielleicht gestiegenen Wert auf eine
Richtig kompostieren – so stellst du den richtigen Humus her
Zuletzt aktualisiert am: 17. Jun. 2012 in der Kategorie: Know HowRichtig kompostieren ist gar nicht schwer, wenn ein paar Ratschläge vom Komposter-Profi beherzigt werden. Die Hauptaugenmerke gelten dem Standort, dem Untergrund, der Bestückung, dem Mischverhältnis und der Feuchtigkeit. Um ein optimales Ergebnis beim Kompostieren zu erreichen, sollte als Standort für den Komposter ein Platz im Halbschatten den Vorzug erhalten. Ein Standort in direkter Sonne trocknet
Was darf auf den Kompost und was genau sind kompostierbare Abfälle?
Zuletzt aktualisiert am: 15. Jun. 2012 in der Kategorie: Know HowNur organische Stoffe durchlaufen den Vorgang der Zersetzung, so dass aus ihnen nach einer gewissen Zeit nährstoffreiche Komposterde entsteht. Somit haben Steine, Metalle und Kunststoffe auf einem Komposthaufen nichts verloren, weil sie nicht verrotten. Sollten trotzdem derartige Materialien auf den Kompost gelangen, was versehentlich geschehen kann, müssen sie spätestens bei der Entleerung des Kompostbehälters aussortiert
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