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Komposter Vergleich, Reviews und Angebote

Komposter kaufen & Komposter Vergleich

Finde für dich den besten Kompostermyowngreen Komposter aus feuerverzinktem Metall - individuell endlos erweiterbarStabiler Holzkomposter Komposter Kompostbehälter imprägniert Hochbeet 170 x 85cmKOMPOSTER Kompo von 4smile – Made in Europe | 300 l Gartenabfallbehälter | Thermo Kompostierer ohne Boden für pflanzliche Bioabfälle | Farbe: anthrazit-dunkelgrünGraf 626002 Komposter "Thermo-King"
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HerstellerGewächshäuser und mehr e.K.Naturholz-Shop4smileGraf
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Komposter erwerben und aus Abfällen wertvollen Kompost herstellen

Komposter schwarz
Kunststoff Komposter (Amazon*)

Mit nährstoffreichem Kompost versorgte Pflanzen wachsen kräftiger und bekommen an ihren Blättern und Stängeln eine widerstandsfähige Oberfläche. Diese schützt sie erheblich besser gegen Schädlinge und Pilzkrankheiten.

Ein Komposter darf in keinem Garten fehlen, in dem nach biologischen Gesichtspunkten angebaut wird. Egal ob kaufen, oder Komposter selber bauen.

So entsteht Komposterde

Die Bezeichnung Kompost wurde dem lateinischen Wort „compositum“ entnommen, das in der deutschen Übersetzung „Zusammengesetztes“ heißt.

Genau das entspricht der Struktur eines Komposthaufens. Abfälle, die sowieso im Garten und in der Küche anfallen, ergeben nach einem etwa zwölfmonatigen Verrottungsprozess nährstoffreichen, feinkörnigen Humus.

Im Thermokomposter erfolgt die Kompostherstellung sogar noch schneller. Eine bunte Mischung aus Rasen- und Sträucherschnitt, Gemüseresten, Laub und anderen organischen Materialien liefert das beste Ergebnis.

Damit sich die einzelnen Bestandteile zersetzen, bedarf es im Komposter noch Feuchtigkeit, Luft und Wärme. Kompostwürmer und andere Bodenlebewesen sind gern gesehene Helfer, die das Kompostieren unterstützen.

Die Vorzüge auf einen Blick

Die Herstellung und das Verteilen von Humus im eigenen Garten nimmt mehr Zeit in Anspruch als das Ausbringen von mineralischem Dünger. Das ist allerdings der einzige Nachteil, den die natürliche Bodenverbesserung mit sich bringt. Die Vorteile überwiegen bei weitem, wenn Sie selbst einen Komposter kaufen oder selber bauen, siehe nachstehende Auflistung:

  • Das Kompostieren entspricht dem natürlichen Kreislauf der Natur, denn das Prinzip eines Komposters findet in jedem Wald statt. Von den Bäumen fallendes Herbstlaub zersetzt sich mit der Zeit und wird mit Unterstützung von Feuchtigkeit, Sauerstoff, Wärme, Würmern und anderen Bodenorganismen zu humusreicher Walderde.
  • Bei der Verwendung von selbst hergestelltem Nährhumus ist eine Verunreinigung des Grundwassers nicht zu befürchten. Mineralischer Dünger löst sich dagegen mit Wasser auf und kann bis zum Grundwasser vordringen.
  • Komposterde reichert den Gartenboden mit Humus an. Das gibt dem Erdreich Fülle und verleiht ihm die Eigenschaft eines Schwamms, der Wasser festhält. Bekommt ein Garten nur Kunstdünger verabreicht, versickert der Regen viel zu schnell im Boden und kann von den Wurzeln nur bedingt aufgenommen werden.
  • Das Ausbringen von Kompost lockt Mikroorganismen und andere Bodenlebewesen an, die bei rein mineralischer Dünger immer mehr verschwinden. Diese Tiere sorgen für eine gute Durchlüftung des Bodens.
  • Kunstdünger, der direkt auf den Pflanzen landet, verbrennt die Blätter. Mit organischen Stoffen kann das nicht passieren.
  • Komposter kosten kosten nicht immense Summen, schauen Sie bei Obi, Hornbach oder bei Amazon vorbei, dort erhält man schon Kompostermodelle für unter 50 Euro. In sogenannten Schnäppchenmärkten  einen Kompostierer gebraucht kaufen ist nicht unbedingt sinnvoll, es gibt auch nicht viele Angebote. Bei Amazon gibt es z.B. hochwertige Neudorff Komposter sehr günstig.
  • Aus verschiedenen Materialien hergestellte Komposterde besitzt ein ausgewogenes Verhältnis der wichtigsten Nährstoffe, die Pflanzen für ein gutes Wachstum benötigen.
  • Kompost eignet sich im Herbst nicht nur zum Düngen. Wird er um frostempfindliche Pflanzen angehäuft, stecken die Wurzeln schön war, so dass sie im Winter nicht erfrieren.
  • Einmal einen Komposter erwerben ist auf auf die Dauer gesehen preisgünstiger als der jährliche Kauf von Kunstdünger. Die Kosten für einen Kompostbehälter amortisieren sich bereits nach wenigen Jahren. Wird ein direkt auf den Erdboden geschichteter Komposthaufen ohne Umrandung angelegt, fallen überhaupt keine Kosten an.

Artikel Tipp zum Thema Humus: Was ist Humus

Standortwahl

Wenn Sie einen Komposter kaufen, stellen sie ihn idealerweise in der Nähe des Wohnhauses auf, damit man ihn stets gut erreichen kann. Wenn man dies en Punkt nicht beachtet, landet früher oder später der wertvolle Bioabfall doch noch im Hausmüll. Auf einem befestigten Weg gibt es während der Entsorgung der Küchenabfälle auch bei Regenwetter keine schmutzigen Schuhe und die Wohnung bleibt sauber.  Allerdings sollte die Kompostherstellung auch in der Nähe der Beete stattfinden.

Das erleichtert das Ausbringen der fertigen Düngeerde enorm. Ein Platz in der grellen Sonne trocknet das Kompostgut zu sehr aus, insbesondere wenn es sich nicht in einem Thermokomposter befindet. An einem Platz ganz ohne Sonne fehlt die Wärme.

Ideal ist deshalb ein halbschattiger Standort. Ähnlich verhält es sich mit dem Wind, der für den nötigen Sauerstoff sorgt. Ein bedingt luftiger Platz eignet sich besser als eine windstille Ecke oder ein Ort, an dem Durchzug herrscht.

Kann man auch in der Küche kompostieren?

Viele Küchenabfälle gehören nicht Draußen auf den großen Komposter, weil man dadurch nur Ungeziefer anlockt. Deshalb bietet es sich an, bestimmte Dinge in der Küche zu kompostieren.

Aber wohin mit dem Küchenabfall, wie Speisereste oder Ähnlichem? Das Kompostieren in der Küche funktioniert prima mit einem speziellen Komposteimer, auch Bokashi-Eimer, Küchenkomposter oder Bokashi-Kompostierer genannt.

Diese Erfindung kommt aus Japan, es handelt sich dabei um mehrere Komponenten: den Komposteimer selbst und Mikroorganismen um den Rotteprozess in Gang zu setzen.

Die Fermentierung dauert in etwa zwei bis drei Wochen, danach kann man das mineralstoffhaltige Substrat als Dünger verwenden, oder zu Humuserde weiterverarbeiten.  Das Thema ist sehr spannend und weil man einige Dinge beachten sollte, gibt es hier einen separaten Artikel zum Weiterlesen.

Komposter gebraucht kaufen

Ein Komposter ist eine Anschaffung, die man für lange Jahre plant und tätigt, deshalb ist der Markt nicht gerade überschwemmt mit gebrauchten Kompostern. Die Preise für gute Komposter liegen teilweise schon unter 50 Euro, deshalb lohnt es sich kaum, Ausschau nach ein gebrauchtes Kompostermodell zu halten. Wenn man dann doch einen finden sollte, ist man gut beraten ihn auf Herz und Nieren zu untersuchen. Beschädigungen am Kunststoff, marodes Holz, oder verrostetes Metall sind bei gebrauchten Kompostern an der Tagesordnung. Also Augen auf beim Gebrauchtkauf.

Der Jahresverlauf

Ein Kompostbehälter kann das ganze Jahr über befüllt werden, schließlich gibt es auch im Winter Küchenabfälle. Allerdings findet in den kalten Monaten nur ein geminderter Zersetzungsprozess statt.

Im Frühjahr lassen sich die dürren Stängel der Stauden und der erste Rasenschnitt kompostieren. Der Sommer liefert mit anfallendem Schnittgut, gezupftem Unkraut und sonstigen Gartenabfällen ständig Material, dem später das Herbstlaub folgt.

Tipp: In einem Gartensack lässt sich Laub oder Heckenschnitt prima aufsammeln und zwischenlagern

Verschiedene Möglichkeiten des Kompostierens

Letztendlich unterliegt es dem Geschmack des Gartenbesitzers, welchen Komposter er bevorzugt. Wem ein Thermokomposter oder ein Komposter aus Metall für einen naturnahen Garten nicht zusagt, hat immer noch die Möglichkeit, sich für einen Holzkomposter zu entscheiden.

Der Naturstoff Holz fügt sich in das urwüchsigen Ambiente eines Gartens optimal ein. Letztendlich gibt es auch noch von Herstellern speziell entwickelte Systeme, die eine besonders rasche Kompostproduktion ermöglichen.

Geld sparen: Komposter anschaffen, Biotonne abbestellen?

Kann ich auf die Biotonne verzichten, wenn ich mir einen Komposter anschaffe?

Komposter statt Biotonne: In einigen Städten und Gemeinden ist es möglich, auf die behördlich vorgeschriebene Biotonne zu verzichten, wenn ein Komposter vorhanden ist. Das spart Geld!

Der Nachweis, dass ein Komposter verfügbar ist, muss allerdings erbracht werden. Die Handhabung über den Nachweis ist manchmal recht streng, plötzlich stehen Gemeindemitarbeiter vor der Haustüre und kontrollieren das Vorhandensein eines Komposters. Damit will man sicherstellen, dass biologische Abfälle nicht im Hausmüll landen, das ist ja auch in Ordnung.

Pauschale Antworten, ob auf die Biotonne verzichtet werden kann, sind hier leider nicht möglich, jede Gemeinde geht mit dem Thema Bioabfall anders um. Nachfragen lohnt sich in jedem Fall die Biotonnen kosten nicht selten mehrere Hundert Euro im Jahr.

Welchen Komposter kaufen? Größe, Art und Material auswählen

Offene Metall- oder Holzkomposter eignen sich nur für große Gärten, denn durch das nötige Umsetzen reicht in aller Regel ein einziger Kompostbehälter nicht aus. Für kleinere Gärten sind Thermokomposter aus recyceltem Kunststoff ideal, die keinen direkten Blick auf den Komposterinhalt gewähren und deshalb ordentlicher aussehen. Wenn das Kompostieren besonders rasch vonstatten gehen soll, empfiehlt sich die Anschaffung eines wärmegedämmten Schnellkomposters.

Komposter passender Größe kaufen

Im Handel werden Thermokomposter mehrheitlich mit einem Fassungsvermögen von 240 Liter, 400 Liter oder 600 Liter angeboten. Nicht nur die Fläche des Gartens, sondern auch das Abfallaufkommen spielt bei der Auswahl der richtigen Kompostergröße eine Rolle. In den meisten Fällen reicht ein Thermokomposter mit 400 l Inhalt aus. Natürlich kann man auch bequem und einfach über das Internet einen Komposter kaufen, der direkt ins Haus geliefert wird.

Welche Arten von Kompostern sind die beliebtesten?

  1. Komposter Metall
  2. Schnellkomposter aus Kunststoff
  3. Holzkomposter